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Biblische Erzählfiguren als "Weg zum Leben"
© Bernhard Wieczorek

In jedem Advent machen wir uns auf den Weg zur Krippe. Aber ist dieser Weg für uns auch ein „Weg zum Leben“? Im Advent 2018 begleiteten Bilder mit biblischen Erzählfiguren die KirchenbesucherInnen von St. Laurenz auf dem Weg ins Leben.

Auch im Advent 2018 führten uns Biblische Erzählfiguren nach Doris Egli® anschaulich vor Augen, was uns in den Lesungen an den Adventsonntagen erzählt wurde und was wir daraus hören und für unser Leben mitnehmen konnten. Bei genauem Hinsehen waren in den vier, im Altarraum der Pfarrkirche St. Laurenz gestellten Bildern nicht nur vier, sondern acht Szenen zu erkennen, die wir, Sr. Annemarie Holzer SSM, Martina Blacher, Ulrike Exler und Renate Stingl, gestellt hatten.

Die Hintergrundszene
© Bernhard Wieczorek
Im Hintergrund der Herold, der die Volkszählung ankündigt; Im Vordergrund: Trotz aller Katastrophen „richtet euch auf und fasst Mut: denn eure Erlösung ist nahe.“

Für den jeweiligen Hintergrund des Bildes haben wir einzelne Szenen aus der Weihnachtsgeschichte genommen:
Den Herold, der die Volkszählung ankündigt; die Verkündigung des Engels an Maria; den sehr nachdenklichen Josef, der immer wieder vor wichtige Entscheidungen gestellt wird; die Begegnung zwischen Maria und Elisabeth. Diese Szenen standen zwar im Hintergrund, waren aber durch die Erhöhung doch gut erkennbar.

Die Vordergrundszenen
© Bernhard Wieczorek
Der sehr nachdenkliche Josef, der immer wieder vor wichtige Entscheidungen gestellt wird; Im Vordergrund: „Was also sollen wir tun?“ Uns für andere einsetzen, die Bedürfnisse anderer wahrnehmen.

Die Szenen im Vordergrund hatten direkten Bezug zu den Lesungen der Adventsonntage (Lesejahr C) und waren die aktualisierte, also in die heutige Zeit transportierte Darstellung dazu.

Sowohl für das leibliche als auch für das geistliche bzw. geistige Leben gilt: Jeder Weg ins Leben bzw. zum Leben hat einen Anfang, braucht dann Orte und Zeiten der Geborgenheit in Familie und Jungschar und sonstigen Gemeinschaften. Es braucht viele Begegnungen zum Wachsen, gute Vorbilder und begleitende Menschen. In schwierigen, scheinbar ausweglosen Situationen ist gegenseitige Hilfe und Unterstützung, ob durch Tat oder Wort oder einfach „Dasein“ oft lebens- oder überlebenswichtig.

(Renate Stingl)



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