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Miteinander mit Gott unterwegs - Diözesanentwicklung in Simmering
© Georg Radlmair

In Simmering war der 7. Sonntag der Osterzeit ein besonderer Tag. In der Filialkirche St. Josef auf der Haide fand nach dem Sonntagsgottesdienst eine Informationsveranstaltung zum diözesanen Entwicklungsprozess im Dekanat Simmering statt. Und in der Pfarre Kaiserebersdorf wurde heftig für den gemeinsamen Chor der Langen Nacht der Kirchen geprobt.

Dechant Christian Maresch und sein Team im diözesanen Entwicklungsprozess waren zwei Sonntage im Dekanat Simmering unterwegs, um über den Entwicklungsprozess in der Erzdiözese Wien und die bisher geleistete Arbeit in Simmering zu informieren. 70 Frauen und Männer waren der Einladung zum Informationstreffen am Sonntag, 17. Mai 2015, nach St. Josef gefolgt und hörten sich die Informationen und Argumente an. Erschrockene Blicke erhielt Pfarrer Maresch, als er berichtete, dass in Simmering nur mehr etwa 30 Prozent Katholiken leben.

Wege zueinander und miteinander
© Georg Radlmair
Dechant Christian Maresch lud ein zur Information über den diözesanen Entwicklungsprozess.

"Es geht in der nächsten Zeit darum, verstärkt und pfarrübergreifend zusammenzuarbeiten", so der Dechant. Dazu gehöre es auch, aufeinander zuzugehen, wie es in den fünf Arbeitskreisen, die im letzten Jahr gute Arbeit geleistet hatten, geschehen sei. Letztlich sei das Ziel größere Einheiten zu schaffen, die die Administration der Kirche erleichtern sollen. "Zwei Vorschläge sind dem Erzbischof gemacht worden. Simmering als eine einzige Pfarre zu gestalten oder zwei Pfarren. So werden wir jetzt einmal in Entwicklungsräumen arbeiten und Wege zueinander und miteinander suchen", erklärt Christian Maresch. Persönlich halte er eine einzige Pfarre in Simmering für eine sehr große Einheit, die vielleicht zu groß sei: "Wir reden von etwa 30.000 Katholiken. Das ist schon eine sehr große Einheit." Da erscheine ihm die vorgeschlagene Aufteilung von Altsimmering, Neusimmering, Hasenleiten und St. Lukas als eine Pfarre und Kaiserebersdorf, St. Klemens und St. Benedikt als die zweite Pfarre sinnvoller. Großes Ziel der Zusammenlegung seien finanzielle Einsparungen und eine bessere personelle Ressourcenaufteilung.

Gelungene Kooperation in der Langen Nacht
© Veronika Fischer
Miteinander singen ist die beste Möglichkeit Zusammenarbeit zu üben.

Dass Zusammenarbeit gut funktionieren kann, zeigen Kaiserebersdorf und Altsimmering sowie St. Benedikt bei der Langen Nacht der Kirchen am 29. Mai. In St. Laurenz - Altsimmering (Kobelgasse) findet das gemeinsame Programm von 17.00 - 00.00 Uhr statt. Gemeinsamer Höhepunkt der Zusammenarbeit ist von 22:00 - 23:00 Uhr “Sing to the glory of God”. Um die Zusammenarbeit in den Entwicklungsräumen unseres Dekanates zu üben, haben wir begonnen, miteinander zu singen! Überzeugt Euch selbst von unserer Zusammenarbeit... "Gemeinsam zu musizieren ist eine der besten Möglichkeiten die Kooperationen zu üben", so die Initiatorin dieses Programmpunktes, Veronika Fischer.



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Dienstag 8:00   St. Laurenz
Mittwoch 18:00 St. Laurenz
Donnerstag 8:00   St. Laurenz
Freitag   18:00 St. Laurenz
Samstag   18:00 St. Laurenz
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Sonntag 10:00 St. Josef

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